Deine Eingaben werden geprüft.
Bitte habe einen Moment Geduld.
Deine Anmeldung zu unserem Newsletter war erfolgreich! Vielen Dank!
Eine Visa Kreditkarte gibt es in verschiedenen "Versionen" als Prepaid- oder eben Credit-Card (Anm. d. Red.: theoretisch auch als Debitcard aber die hat bei uns unter "Visa Kreditkarte" nichts zu suchen ;D). Die beiden anfangs erwähnten Varianten unterscheiden sich technologisch und damit von ihrer Akzeptanz nicht wesentlich (Anm. d. Red.; auf Details zu Chipsätzen, online oder offline Karten, gehen wir hier nicht ein). Jedoch gibt es einen essentiellen Unterschied bzgl. der Produkte. Während die Visa Kreditkarte als Prepaid-Variante ausschließlich im Guthaben geführt (Anm. d. Red.: also mit Geld aufgeladen und somit nicht wirklich eine Kreditkarte) eingesetzt werden kann und keinen Kreditrahmen bietet, ist genau das der wesentliche Unterschied zur Visa Kreditkarte als Credit-Variante. Hier ist es zumeist untersagt oder zumindest nicht gern gesehen, wenn die Karte im Guthaben geführt wird. Hintergrund ist, dass die Karte einen ständigen nutzbaren Kreditrahmen bietet. Dieser nennt sich "Revolving Credit" oder zu Deutsch revolvierender Kredit und bietet produktimmanent eben stets die Möglichkeit, den Rahmen auch wirklich als Kredit zu nutzen, also nicht im Folgemonat 100% zurück zu zahlen. Das ist sehr bequem und super flexibel, jedoch von den Konditionen her teils sehr hoch, was die Zinsen angeht.
Aber DIE EINE Karte, die daraus folgend für jeden und jede die beste Visa Kreditkarte ist, gibt es aus Sicht unserer Redaktion nicht. Wir haben uns vielmehr hier zur Aufgabe gemacht zwei verschiedene Visa Kreditkarten darzustellen, um somit hoffentlich für die meisten Besucherinnen und Besucher ein passendes Kartenprodukt zu bieten.
Wie unter römisch I beschrieben, ist die beste Visa Kreditkarte nur aus einer individuellen Perspektive zu erhalten, je nachdem welche Vorteile und welchen Nutzungszweck Kundinnen und Kunden verfolgen. Hierbei geht es dann im Wesentlichen bei deutschen Verbraucherinnen und Verbrauchern um die folgenden Einsatzzwecke (Anm. d. Redaktion: Aus denen sich produktspezifische Anforderungen ableiten können.):
In Kombination mit den unter römisch I benannten Produktvorteilen, ergibt sich das individuelle Raster, welche Karte denn eigentlich die beste Kreditkarte für die jeweilige Nutzerin oder den jeweiligen Nutzer ist. Leider bieten Kreditkartenvergleichsseiten im Internet keine genügende Feingranularität oder nehmen Verbraucherinnen und Verbraucher nicht genügend an die Hand. Wir haben hier bewusst folgend nun keinen Vergleichsrechner sondern geben nur zwei Empfehlungen zur besten Kreditkarte und erläutern auch, warum diese für viele Nutzerinnen und Nutzer (jeweils) die beste Kreditkarte ist.
Das Team der Kreditkartenfibel verfügt dank jahrelanger Erfahrung über einen guten Überblick bezüglich aktuell verfügbarer spannender Kreditkarten und stellt hier immer die aktuellen Favoriten, also unsere Tipps vor. Wir beschränken es jeweils auf eine, maximal zwei aktuelle Mastercard- und eine Visa-Empfehlung und versuchen stets, dass das direkte Beantragen der Besten Kreditkarte bei uns möglich ist. Grundvoraussetzung für die Empfehlung ist, dass die Karten zu denen zählen, die kostenlos (Anm. d. Red.: Vergleiche hierzu bitte https://www.kreditkartenfibel.de/seite/kostenlose-kreditkarte) sind. Die Reihenfolge der folgenden Empfehlungen entspricht der Reihenfolge der unter "II" beschriebenen Legitimationsmodelle.
Wir empfehlen:
Die GenialCard ist eine Visa Karte der Hanseataic Bank. Die Hanseatic Bank, ist ein Traditionshaus aus Hamburg, welche schon 1969 als Teilzahlungsbank des Werner Otto Versandhandels (Anm. d. Red.: Das ist heute Otto.de) gegründet wurde. Im Jahr 2008 präsentierte die erfolgreiche Hamburger Bank mit der GenialCard ihre erste eigene Visa Kreditkarte. Das Produkt hat sich seit dem zu einem der besten am gesamten Markt entwickelt und ist unser Tipp No. 1 für eine beste Kreditkarte. Hierbei hervor zu heben ist, dass die GenialCard dauerhaft jahresgebührenfrei ist, mit Apple- und Google-Pay funktioniert, eine sehr gut bewertete App (Anm. d. Red: Sehr einfach zu bedienen und 100% transparent) hat, weltweit keine Bargeldabhebegebühr verlangt (Anm. d. Red.: Aber Achtung, manche Automatenbetreiber im Ausland verlangen eine Gebühr). Die Karte ist beinahe weltweit einsetzbar (Anm. d. Redaktion: Es gibt Regime, die prinzipiell Visa blocken. Also Achtung bei Reisen nach Nordkorea oder Kuba.), bietet einen flexiblen Teilzahlungsrahmen (Anm. d. Redaktion: ACHTUNG: Zinsen fallen an, wenn dieser genutzt wird) und ist auch als Zahlmittel in Onlineshops (Anm. d. Redaktion: Die Visa akzeptieren) oder via PayPal bestens für das Onlineshoppen geeignet.
-> Hier klicken
2. Vivid Money (wie eine prepaid Visa Karte nutzbar (auch rein virtuell möglich))
Vivid Money ist ein digitales Girokonto, welches ausschließlich im Prepaid-Modus funktioniert. Es kann also bspw. via Apple- oder Google Pay Geld "aufgeladen" werden oder man bucht eben von seinem bestehenden Girokonto Geld auf. Die physische Karte ist genau genommen eine Visa Debit Karte, die aber eben mit dem Vivid Konto direkt verbunden ist, sodass es faktisch wie eine Visa Prepaid-Karte funktioniert. Super spannender Ansatz hier ist, dass Kundinnen und Kunden mit diesem Konto direkt auch investieren können. Hier bietet Vivid eine Vorauswahl spannender Titel im Krypto- und im Aktien-Segment. Zudem gibt es bis zu 25 % Cashback (automatisch) auf bestimmte Transaktionen bei Partnern. Das Vivid Standard-Konto ist hierbei kostenlos. Lediglich der Versand der Metall-Visa-Karte(!!!) schlägt einmalig mit 9,99€ zu Buche. Das ist dahingehend sehr spannend, da die Karte, wie eingangs beschrieben, im Prinzip konzeptionell einer prepaid Visa entspricht und andere gängige Karten am Markt alle kostenpflichtig sind (Jahresgebühren etc.). Daher ist Vivid Money eine unbedingte Empfehlung seitens unserer Redaktion!